Tour und Adressen:
Mittwoch, 17.05.
Unterkunft: 56068 Koblenz
„Kleiner Riese“
Januarius-Zick-Str. 11
Tel.: 0261 – 303460
Donnerstag, 18.05. (ca.: 22km / 7 Std. / 700 hm)
-> nur eine Einkehrmöglichkeit unterwegs
Unterkunft: 56338 Braubach
„Garni Maaß“
Oberalleestr. 1
Tel.: 02627 – 544
-> Unterkunft sehr hundefreundlich, mit eigenem Garten und Sauna
-> sehr schöner, historischer Ort mit verschiedenen Einkehrmöglichkeiten und
Biergarten am Rhein
Freitag, 19.05. (ca.: 15 km / 5 Std. / 450 hm)
-> keine Einkehrmöglichkeit unterwegs
Unterkunft: 56341 Filsen
„Altes Tor“
Oberstr. 17
Tel.: 0176 – 43438867 und 06773 – 9969097
-> sehr einfache Unterkunft, Hunde „geduldet“
-> sehr kleiner Ort, nur ein einfaches Restaurant mit Biergarten (Stand: 09/2022)
Samstag, 20.05. (ca.: 16 km / 5 Std. / 530 hm)
Unterkunft: 56348 Kestert
„Zur Traube“ (8 Pers. + 2 Hunde)
Rheinstraße 32
Tel.: 0176 – 80552550
und „Pension Scheid“ (3 Pers.)
Kirchstraße 3
Tel.: 06773 – 7188
-> sehr, sehr kleiner Ort, Aufteilung auf 2 Unterkünfte
Sonntag, 21.05.
Rückfahrt mit der Rheinbahn nach Koblenz
Und das Sagt ChatGPT zu den Münstermännern:
Titel: Die Münstermänner – Eine Tradition der Gemeinschaft und Wanderlust
Einleitung:
Seit 1996 kommen jedes Jahr an Himmelfahrt 11 Kommilitonen, die gemeinsam Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre studiert haben, zusammen, um zu wandern. Diese Gruppe von engen Freunden hat sich selbst die „Münstermänner“ genannt, da sie sich stets an den Heimatort desjenigen begeben, der für die Organisation der Wanderung verantwortlich ist. Über die Jahre hinweg hat sich diese Tradition zu einem festen Bestandteil im Leben der Münstermänner entwickelt. Doch im Jahr 2020 und 2021 mussten zwei Wanderungen aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. In diesem Aufsatz werden wir die Bedeutung dieser Tradition, ihre Auswirkungen auf die Gruppe und ihre Bewältigung der Herausforderungen durch die Pandemie untersuchen.
Hauptteil:
Die Münstermänner sind mehr als nur eine Wandergruppe. Sie sind eine Gemeinschaft von Freunden, die über die Jahre hinweg enge Bindungen geknüpft haben. Die gemeinsame Zeit während des Studiums hat eine starke Grundlage für ihre Freundschaft geschaffen, und die jährlichen Wanderungen dienen als Ankerpunkt, um diese Verbindung aufrechtzuerhalten. Die Wahl des Heimatorts jedes Teilnehmers als Wanderziel ist symbolisch für die gemeinsamen Wurzeln und die gemeinsame Geschichte, die sie teilen. Es ist auch eine Möglichkeit, die Heimat jedes Münstermannes kennenzulernen und sich in die individuellen Geschichten und Hintergründe einzufühlen.
Die Wanderungen bieten den Münstermännern nicht nur die Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen, sondern auch dem Alltagsstress zu entfliehen und die Natur zu genießen. Die Aktivität des Wanderns fördert die körperliche Gesundheit und ermöglicht es ihnen, frische Luft zu atmen und neue Landschaften zu erkunden. Während des Wanderns haben sie die Gelegenheit, ihre Gedanken auszutauschen, tiefgründige Gespräche zu führen und sich gegenseitig bei persönlichen und beruflichen Herausforderungen zu unterstützen. Die jährlichen Wanderungen bieten somit einen Raum der Entspannung und des Austauschs, der weit über die eigentliche Aktivität des Wanderns hinausgeht.
Jedoch brachte die Corona-Pandemie eine unvorhergesehene Unterbrechung dieser langjährigen Tradition mit sich. Die Wanderungen 2020 und 2021 mussten aufgrund der gesundheitlichen Risiken und der Beschränkungen zur Eindämmung der Pandemie abgesagt werden. Dies stellte die Münstermänner vor eine Herausforderung, da ihre jährliche Zusammenkunft zu einer festen Erwartung geworden war. Die Absage der Wanderungen bedeutete, dass sie nicht nur die Freude des gemeinsamen Wanderns verpassten, sondern auch den sozialen Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung, die sie durch diese Tradition erfahren hatten.
Dennoch haben die Münstermänner bewiesen, dass ihre Freundschaft und ihre Verbindung tiefer gehen als die jährlichen Wanderungen. Während der Pandemie fanden sie alternative Wege,